Fruchtbare Erde

Aus Nirgendmeer
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Auf den ersten Blick

  • Pfadreagenzie der Druiden
  • starke Assoziation mit Leben und Heilung

Details

Fruchtbare Erde war für mich schon auf den ersten Blick ein Kuriosum: Grundsätzlich lässt diese Reagenzie sich als "nichtwachsend" betrachten, allerdings ist die Entstehung von fruchtbarer Erde durchaus ein laufender Prozess. Dazu kommt eine frappierende Eigenschaft, die sich bei keiner anderen mir bekannten Reagenzie beobachten lässt: Inhomogenität.

Andere Reagenzien lassen sich als solche klar und scharf abgrenzen: Eine schwarze Perle, eine Alraune, ein Knochen, eine gewisse Menge an Schwefelasche. Fruchtbare Erde ist aber ein Verbund an verschiedenen Komponenten, die wechseln können und deren Verhältnis nicht etwa gleich sein muss.

Wie funktioniert das? Und warum?

Und was bedeutet das für mögliche andere Verbundreagenzien?


Ich bin kein Druide, so dass mir gewisse Details zwangsläufig verschlossen bleiben müssen. Dennoch habe ich mittlerweile einen beunruhigenden Verdacht was die Funktion der fruchtbaren Erde angeht: Es funktioniert schlicht, weil Druiden ignorant sind und sich nicht um Systeme und Konsistenz scheren. Oder, um einen grösseren Bogen zu schlagen: Es funktioniert, weil etwas oder jemand Anderes daran glaubt. Ich hege mehr und mehr den Verdacht, dass es irgendwo in der ganzen Magie eine mentale, vielleicht sogar spirituelle Seite geben muss, eine Kraft, die Erwartungen - ganz gleich wie fehlerhaft - nimmt und in Realität verwandelt. Die Hinweise darauf mehren sich.